Schneckentempo statt echter Fortschritt beim Studentischen Wohnungsbau

Zum Nikolaustag 2017 erfolgte der erste Spatenstich für den Bau von 50 neuen Wohnheimplätzen an der Dauerwaldstraße am Rande des Grunewalds. Es ist eine gute Nachricht für Berlins Studierende, wenn mit dem Bau eines neuen Studentenwohnheims begonnen wird.
Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion BerlinAdrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin
Anlässlich des Spatenstichs für den Neubau von 50 Studentenwohnheimplätzen an der Dauerwaldstraße in Berlin-Grunewald, erklärt der forschungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, Adrian Grasse:

„Zum Nikolaustag 2017 erfolgte der erste Spatenstich für den Bau von 50 neuen Wohnheimplätzen an der Dauerwaldstraße am Rande des Grunewalds. Es ist eine gute Nachricht für Berlins Studierende, wenn mit dem Bau eines neuen Studentenwohnheims begonnen wird.

Insbesondere freut es die CDU-Fraktion und mich, dass auf Bundesebene Fördergelder für den Bau von nachhaltigen und bezahlbaren Wohnungen eingeworben werden konnten. Dennoch sind 50 neue Wohnheimplätze nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. 5.000 neue Wohnungen für Studierende gibt der Senat weiterhin als Ziel für das Jahr 2020 an. Das neue Wohnheim bringt also gerade einmal ein Prozent - und gebaut und fertig gestellt werden muss es ja auch noch.

Die CDU-Fraktion Berlin bekräftigt deswegen an dieser Stelle ihre Forderung nach einer deutlichen Intensivierung und Beschleunigung des studentischen Wohnungsbaus.“