BVG bestätigen, dass Videoüberwachung Straftaten verhindern kann – wann versteht der Senat diese Botschaft?

Wenn der Nahverkehr dank Videotechnik sicherer geworden ist und die BVG erklären, dass die Kameras eben ‚doch manche Taten verhindern‘*, sollte das dem Innensenator und den anderen Senatsblockierern der öffentlichen Sicherheit zu denken geben. Die empirischen Daten einer noch nicht veröffentlichten BVG-Statistik widersprechen eindeutig den rot-rot-grünen Märchen von der mangelnden Wirksamkeit einer Videoüberwachung zur Verhinderung und Verfolgung von Straftaten.
Burkard Dregger, innenpol. SprecherBurkard Dregger, innenpol. Sprecher
Burkard Dregger, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:

„Wenn der Nahverkehr dank Videotechnik sicherer geworden ist und die BVG erklären, dass die Kameras eben ‚doch manche Taten verhindern‘*, sollte das dem Innensenator und den anderen Senatsblockierern der öffentlichen Sicherheit zu denken geben. Die empirischen Daten einer noch nicht veröffentlichten BVG-Statistik widersprechen eindeutig den rot-rot-grünen Märchen von der mangelnden Wirksamkeit einer Videoüberwachung zur Verhinderung und Verfolgung von Straftaten.

Herr Geisel, es wird Zeit, dass Sie Ihrer Verantwortung für die Sicherheit im öffentlichen Raum gerecht werden: Und zwar nicht mit solchen Aussagen, dass Sie sich persönlich am Alex auch nicht sicher fühlen – wie so viele Menschen in Berlin, die im Gegensatz zu Ihnen dort täglich den Platz passieren müssen. Sondern es wird endlich Zeit, die Sicherheitsverhinderer unter Ihren Senatskollegen zu überzeugen, dass Videoüberwachung ein klares Plus an Sicherheit im öffentlichen Raum bedeutet. Darauf haben die Berlinerinnen und Berliner einen Anspruch.“

* Die Berliner Zeitung zitiert in ihrem Artikel „Streng im Blick“ (15.08.17) aus einer noch nicht veröffentlichten Statistik der BVG und ein Statement der BVG-Sprecherin gegen die „Fundamentalkritik an der Videotechnik“.