12.11.2018, 11:43 Uhr
CDU bringt Suizid im Rechtsausschuss zur Sprache
Es ist erschütternd, dass ein Häftling der JVA Plötzensee trotz seiner Warnung und angeordneter Rund-um-die-Uhr-Überwachung Selbstmord begehen konnte. Wir erwarten von Justizsenator Behrendt im Rechtsausschuss am Mittwoch eine umfassende Aufklärung.

Sven Rissmann, rechtspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin
Sven Rissmann, rechtspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Es ist erschütternd, dass ein Häftling der JVA Plötzensee trotz seiner Warnung und angeordneter Rund-um-die-Uhr-Überwachung Selbstmord begehen konnte. Wir erwarten von Justizsenator Behrendt im Rechtsausschuss am Mittwoch eine umfassende Aufklärung. Er trägt die politische Verantwortung für die Gesundheit und Unversehrtheit von Strafgefangenen im Vollzug.
Jeder Versuch, den Vorfall herunterzuspielen und zu verharmlosen, muss unterbleiben. Insofern erwarten wir, dass die Justizverwaltung davon ablässt, die Ärztin zu beeinflussen und sie dazu zu bewegen, ihr Protokoll über den Insassen noch einmal ,zu überdenken‘.“
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