02.01.2020, 10:40 Uhr
Silvesternacht auswerten – Angriffe auf Rettungskräfte stoppen
Erneut sind in der Silvesternacht Rettungskräfte durch gezielte Angriffe mit Feuerwerkskörpern verletzt worden. Jeder der 24 Übergriffe ist einer zu viel. Die rot-rot-grüne Koalition konnte sich weder zu einem Böllerverbot durchringen, noch hat sie dafür Sorge getragen, dass mehr Orte vom Feuerwerk ausgenommen werden, an denen schon in den Vorjahren immer wieder Beamte verletzt wurden.

Burkard Dregger, Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
„Erneut sind in der Silvesternacht Rettungskräfte durch gezielte Angriffe mit Feuerwerkskörpern verletzt worden. Jeder der 24 Übergriffe ist einer zu viel. Die rot-rot-grüne Koalition konnte sich weder zu einem Böllerverbot durchringen, noch hat sie dafür Sorge getragen, dass mehr Orte vom Feuerwerk ausgenommen werden, an denen schon in den Vorjahren immer wieder Beamte verletzt wurden. Wie lange wollen SPD, Linke und Grüne noch weiter tatenlos zusehen.
Wir halten eine umfassende Auswertung der Ereignisse der Silvesternacht für dringend erforderlich. Eine Ausweitung der Verbotszonen ist für uns insbesondere an den Orten vorstellbar, an denen Einsatzkräfte angegriffen wurden. Dabei gilt es zu bedenken, dass jedes Verbot auch durchgesetzt werden muss. Daher ist eine klare Prioritätensetzung erforderlich. Wir schlagen vor, ein Sicherheitskonzept für unsere Einsatzkräfte vorzulegen, damit die Angriffe auf unsere Rettungskräfte Tabu bleiben. Ich wünsche den verletzten Beamten eine schnelle und vollständige Genesung.“
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