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06.12.2016, 16:54 Uhr | CDU-Fraktion Berlin
PISA heißt vor allem selbstkritisch über den Tellerrand schauen Die neuen Ergebnisse der aktuellen PISA-Studie liegen vor. Schüler mit Migrationshintergrund schneiden im Durchschnitt immer noch deutlich schlechter ab als ihre Altersgenossen. Eine Herausforderung auch für das Land Berlin. ![]() Hildegard Bentele, Schulexpertin der CDU-Fraktion „Es gibt weder Anlass zur PISA-Gläubigkeit noch zur PISA-Phobie. Die PISA-Vergleichsstudie zeigt einen engen, vor allem unter wirtschaftlichen Aspekten definierten Ausschnitt der weltweiten Bildungssituation 15-jähriger Schüler. Nichtsdestotrotz tut Deutschland (und die für Bildung zuständigen Bundesländer) als führende Industrienation, deren Unternehmen im internationalen Wettbewerb stehen und mit neuen Entwicklungen wie bspw. der Digitalisierung ganz konkret umgehen müssen, gut daran, alle paar Jahre wieder den Blick darauf zu richten, wie und mit welchem Erfolg in anderen Ländern unterrichtet wird. Wie ein roter Faden ziehen sich als Erfolgsfaktor gut ausgebildete, engagierte und sich immer wieder fortbildende Lehrer durch die Studien, die ihre Schüler bei dem Erreichen hoher (!) Leistungsanforderungen intensiv unterstützen. Leider ist in dieser Hinsicht im Hinblick auf die rot-rot-grüne Koalition mehrfach Fehlanzeige zu vermelden:
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