Pankow. Anfang 2013 heiratete Tamara F. und brachte eine Tochter auf die Welt. Doch schon schnell kriselte es in ihrer Beziehung, es kam zu heftigen Auseinandersetzungen, zur Trennung, und im Mai reichte die junge Frau bereits die Scheidung ein.
Im Dezember stellte der Kindsvater abrupt die Unterhaltszahlung für seine kleine Tochter ein. Tamara F. reagierte sofort und beantragte ab diesem Monat beim Bezirksamt Pankow einen Unterhaltsvorschuss. Nach drei Monaten fragte sie beim Bezirksamt nach, wann sie mit der Zahlung rechnen könne. Überhaupt nicht, war die Antwort. Man glaube ihr nicht, dass sie von ihrem Mann getrennt lebe. Vor einem Jahr sei doch noch alles in Ordnung gewesen. Ihr Einwand, dass sie erst vor drei Monaten den Unterhaltsvorschuss beantragt habe und zu diesem Zeitpunkt schon von ihrem Mann getrennt lebte, wurde nicht akzeptiert. Tamara F. bat deshalb die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus um Hilfe. Diese nahm Kontakt mit dem Bezirksamt auf. Die Zweifel ließen sich aus dem Weg räumen und Frau F. bekommt nun ihren Unterhaltsvorschuss.
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