Immer öfter dringen Wildschweine ins Berliner Stadtgebiet ein und verwüsten ganze Straßenzüge. Es ist ein glücklicher Zufall, dass bisher niemand ernsthaft verletzt wurde. Dieser glückliche Umstand darf kein Grund für den Senat sein, untätig zu bleiben.
Stephan Schmidt, bezirkspolitischer Sprecher Stephan Schmidt, bezirkspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:
„Immer öfter dringen Wildschweine ins Berliner Stadtgebiet ein und verwüsten ganze Straßenzüge. Es ist ein glücklicher Zufall, dass bisher niemand ernsthaft verletzt wurde. Dieser glückliche Umstand darf kein Grund für den Senat sein, untätig zu bleiben.
Abgesehen von möglichen Personenschäden sind die Sachschäden, beispielsweise durch zerstörte Parkanlagen und Grünflächen, immens. Das jüngste Beispiel aus Zehlendorf zeigt, dass die Außenbezirke immer wieder und in deutlich kürzeren Abständen vom Schwarzwild heimgesucht werden.
Daher fordert die CDU-Fraktion den Senat auf, sowohl eine Präventionsstrategie zur Aufklärung der Bevölkerung als auch eine Strategie zur effektiveren Kontrolle der Wildschweinpopulation zu entwickeln und dann die ausgearbeiteten Folgemaßnahmen umzusetzen.“