Während der Bundesverkehrsminister aus Bayern Standortpolitik für den Flughafen in München betreibt, taucht Berlins Regierender Bürgermeister einmal mehr ab, wenn es um kritische Entwicklungen und Herausforderungen im Luftverkehr der Hauptstadt geht.
Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion, und Oliver Friederici, verkehrspol. Sprecher Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion, und
Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklären:
„Während der Bundesverkehrsminister aus Bayern Standortpolitik für den Flughafen in München betreibt, taucht Berlins Regierender Bürgermeister einmal mehr ab, wenn es um kritische Entwicklungen und Herausforderungen im Luftverkehr der Hauptstadt geht. Wie geht es weiter mit Air Berlin? Wie geht es weiter mit dem Luftdrehkreuz Berlin? Fragen, die die Menschen bewegen, aber auf die Müller keine Antwort geben kann oder will. Es betrifft Flugreisende und zugleich die Mitarbeiter von Air Berlin, und hinsichtlich des Wirtschaftsstandortes Berlin geht es um Zukunftsarbeitsplätze, die andere deutsche Städte an ihren Flughäfen schaffen. Warum funktioniert das nicht bei uns, Herr Müller? Es zeigt sich wieder deutlich, dass dem rot-rot-grünen Senat nicht nur ein zukunftsfähiges Luftverkehrskonzept fehlt und damit auch die Jobmaschine Airport weit unter ihren Möglichkeiten bleibt. Genauso deutlich erkennt man auch die bekannte Führungsschwäche des Regierenden, der in kritischen Situationen gerne abtaucht oder die Verantwortung dann ebenso gerne weiterreicht.“