Wir fordern den Senat auf, angesichts der positiven Entwicklung bei den Steuereinnahmen Ideen zu entwickeln, wie man den Wissenschafts- und Forschungsstandort Berlin weiter fördern und ausbauen kann. Gerade jetzt bietet sich die große Gelegenheit, hier noch stärker in die Zukunft zu investieren!
Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, erklärt:
„Fast die Hälfte des gesamten Haushalts für den Bereich Wissenschaft stammt aus Kassen des Bundes oder der Europäischen Union. Dieser Erfolg zeigt die hohe Qualität und starke Anziehungskraft des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Berlin. Der Bereich Wissenschaft und Forschung wird damit zu einem wichtigen Motor für die Entwicklung und Wirtschaft unserer Stadt.
Gleichzeitig ist dieser Erfolg auch eine Herausforderung. Der Senat hat die Aufgabe, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit auch in Zukunft Berliner Wissenschaftler Spitzenreiter bei der Einwerbung von Dritt- und Fördermitteln bleiben können. Denn nur eine qualitativ hochwertige und ausreichend vorhandene Infrastruktur – Bibliotheken, Labore, Büros usw. – kann Forschung auf internationalem Spitzenniveau ermöglichen.
Wir fordern den Senat auf, angesichts der positiven Entwicklung bei den Steuereinnahmen Ideen zu entwickeln, wie man den Wissenschafts- und Forschungsstandort Berlin weiter fördern und ausbauen kann. Gerade jetzt bietet sich die große Gelegenheit, hier noch stärker in die Zukunft zu investieren!“