Wichtig ist nun, dass der Senat sich an seine Zusagen hält und den mittelfristigen Umzug des Deutschen Internet-Institutes in das Robert-Koch-Forum unterstützt. Auf diese Weise ließen sich noch mehr Synergieeffekte nutzen. Ich bin überzeugt, dass viele der Forschungsergebnisse aus Berlin schon bald zu unserem (digitalen) Alltag zählen werden.
Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt anlässlich der Eröffnung des Deutschen Internet-Institutes:
„Mit der morgigen Eröffnung des Deutschen Internet-Institutes an der Hardenbergstraße vergrößert sich die Berliner Forschungslandschaft um eine weitere zukunftsweisende Einrichtung. Zusammen mit dem Einstein Center Digital Future wird Berlin damit deutschlandweit und international zu einem Vorreiter in der Forschung im Bereich Internet, Digitalisierung und IT. Dass sich Berlin gegen die Konkurrenz aus München, Bochum, Karlsruhe und Hannover durchgesetzt hat, zeigt die hohe Anziehungskraft der Berliner und Brandenburger Universitäten und Forschungseinrichtungen. Insbesondere solche Verbundprojekte verschiedener Hochschulen und Forschungseinrichtungen machen Berlin zu einem einzigartigen Ort für Wissenschaft und Forschung. Denn durch Synergieeffekte und Kooperationen kann den Forschern eine hervorragende Arbeitsatmosphäre geboten werden.
Wichtig ist nun, dass der Senat sich an seine Zusagen hält und den mittelfristigen Umzug des Deutschen Internet-Institutes in das Robert-Koch-Forum unterstützt. Auf diese Weise ließen sich noch mehr Synergieeffekte nutzen. Ich bin überzeugt, dass viele der Forschungsergebnisse aus Berlin schon bald zu unserem (digitalen) Alltag zählen werden.“