Die Innenpolitiker der CDU-Fraktion haben im Zuge der Berichterstattung über die Vorfälle an der Polizeiakademie viele Hinweise und Beschwerden von Polizistinnen und Polizisten erreicht. Wir wollen nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, sondern ein verlässliches Angebot schaffen, auf Missstände innerhalb der Polizei hinweisen zu können, ohne für kritische und konstruktive Offenheit berufliche Nachteile befürchten zu müssen.
Maik Penn, Beauftragter der Kummernummer der CDU-Fraktion Berlin und Mitglied des Innenausschusses Maik Penn, Beauftragter der Kummernummer der CDU-Fraktion Berlin und Mitglied des Innenausschusses, erklärt:
„Die Innenpolitiker der CDU-Fraktion haben im Zuge der Berichterstattung über die Vorfälle an der Polizeiakademie viele Hinweise und Beschwerden von Polizistinnen und Polizisten erreicht. Wir wollen nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, sondern ein verlässliches Angebot schaffen, auf Missstände innerhalb der Polizei hinweisen zu können, ohne für kritische und konstruktive Offenheit berufliche Nachteile befürchten zu müssen.
Deswegen bietet die seit 1993 existierende Kummernummer ab sofort eine zusätzliche, vertrauliche Kummernummer-Sprechstunde für Angehörige der Berliner Polizei an.
Jeden Dienstag, von 12:30 - 14:30 Uhr, steht der Abgeordnete Maik Penn telefonisch unter
(030) 23252837 für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Zudem können unter
kontakt@kummer-nummer.de auch persönliche Termine mit den folgenden weiteren Innenausschuss-Mitgliedern der CDU-Fraktion vereinbart werden:
Maik Penn (Beauftragter des Kummernummer-Büros)
Burkard Dregger (Innenpolitischer Sprecher)
Peter Trapp (Arbeitskreisleiter Inneres, Sicherheit und Ordnung; Integration, Arbeit und Soziales)
Kurt Wansner (Abgeordneter aus Friedrichshain-Kreuzberg)
Die Berliner Polizei leistet grundsätzlich herausragende Arbeit und wir dürfen nicht zulassen, dass das Vertrauen der Bürger in ihre Polizei beschädigt wird. Unsere Polizeisprechstunde soll einen Beitrag dazu leisten, Transparenz im Sinne einer vernünftigen Fehlerkultur herzustellen und Kritik und Hinweise zu Vorkommnissen parlamentarisch aufzuarbeiten.“