Air Berlin: Sorge um Mitarbeiter – Wirtschaftsfaktor erhalten

Der Insolvenzantrag von Air Berlin stellt die Stadt vor schwierige Herausforderungen. Die 1978 gegründete Airline ist einer von vielen Werbeträgern unserer Stadt, und der Insolvenzantrag ist ein schwerer Schlag. 
Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion und Oliver Friederici, verkehrspol. SprecherFlorian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion und Oliver Friederici, verkehrspol. Sprecher
Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion, und Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklären:

„Der Insolvenzantrag von Air Berlin stellt die Stadt vor schwierige Herausforderungen. Die 1978 gegründete Airline ist einer von vielen Werbeträgern unserer Stadt, und der Insolvenzantrag ist ein schwerer Schlag.

Wir begrüßen daher das Engagement des Bundes ausdrücklich. Durch die Genehmigung eines Übergangskredits kann der Flugbetrieb vorerst weitergeführt werden. Dies ist insbesondere wichtig, damit die vielen Urlauber sicher und ohne Probleme aus dem Urlaub nach Hause kommen.

Unsere Sorge begründet sich vor allem im Erhalt der Arbeitsplätze. Daher fordern wir die Airline selbst und auch den Mutterkonzern auf, alles daran zu setzen, einen wirtschaftlichen Schaden bei den Arbeitnehmern zu vermeiden.

Der Berliner Senat sollte sich unverzüglich an die Arbeit machen und ein Konzept entwickeln, um den Wirtschaftsstandort Berlin vor weiteren Schäden zu bewahren.“