Gefährdete Kinder nicht im Stich lassen

Die alarmierend steigende Zahl von Fällen von Kindeswohlgefährdung und sexuellen Übergriffen dürfen nicht an unterbesetzten Jugendämtern scheitern.  
Emine Demirbüken-Wegner, Vorsitzende des Jugendausschusses und Mitglied der CDU-Fraktion BerlinEmine Demirbüken-Wegner, Vorsitzende des Jugendausschusses und Mitglied der CDU-Fraktion Berlin
Emine Demirbüken-Wegner, Vorsitzende des Jugendausschusses und Mitglied der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:

„Die alarmierend steigende Zahl von Fällen von Kindeswohlgefährdung und sexuellen Übergriffen dürfen nicht an unterbesetzten Jugendämtern scheitern. Wir erwarten, dass der Senat dafür sorgt, dass das bestehende Netzwerk Kinderschutz die Personalausstattung bekommt, die es braucht. Berlin darf keine Kinder und Jugendlichen im Stich lassen.“