Ramelow muss Berlins Linke auf Kurs bringen
Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Nachdem Thüringens Linken-Ministerpräsident Bodo Ramelow den Enteignungsfantastereien eine unmissverständliche Absage erteilt hat, müssen seine Berliner Parteifreunde zur Vernunft kommen und sofort jedwede Unterstützung beenden. Vergesellschaftungen nannte Ramelow zurecht völlig überflüssig, denn durch sie wird keine einzige neue Wohnung geschaffen, Mieten würden nicht sinken.
Wir fordern daher die Koalitionsfraktionen auf, sich auf die wichtigen und vor allem wirksamen Themen zur Senkung von Mietsteigerungen und der Erweiterung des Wohnungsangebots zu konzentrieren. Ramelow würde Berlins Mietern einen großen Gefallen tun, wenn er davon endlich auch seine Berliner Genossen überzeugt und sie auf den richtigen Kurs bringt.“