Rot-Rot-Grün ist mit der Sicherheitspolitik überfordert

Seit Wochen mehren sich die Gewaltdelikte am Alexanderplatz. Bereits vor Wochen musste der Innensenator Geisel zugeben, dass er Angst hat über den Alexanderplatz zu gehen. Statt sich des Problems ernsthaft anzunehmen, wurde es auf die lange Bank geschoben.
Burkard Dregger, innenpol. SprecherBurkard Dregger, innenpol. Sprecher
Burkard Dregger, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:

"Seit Wochen mehren sich die Gewaltdelikte am Alexanderplatz. Bereits vor Wochen musste der Innensenator Geisel zugeben, dass er Angst hat über den Alexanderplatz zu gehen. Statt sich des Problems ernsthaft anzunehmen, wurde es auf die lange Bank geschoben.

Auf die geplante feste Wache können wir nicht warten. Wir fordern den Senator auf, ein Kurzfrist-Konzept gegen die permanente Gewalt vorzulegen und schleunigst umzusetzen. Hierzu bedarf es einer Erhöhung der Polizeipräsenz und des intelligenten Einsatzes von Videotechnik. Im Herzen Berlins darf es keine rechtsfreien Räume geben. Der Staat muss mit aller Härte gegen die Gewalttäter vorgehen.“