Durchsichtiges Manöver des Senats soll A100-Ausbau stoppen

Für die CDU-Fraktion ergibt sich kein Zusammenhang zwischen dem Dieselskandal und dem Bau der A100. Wenn der rot-rot-grüne Senat jetzt die Forderungen des BUND zu einer erneuten Planfeststellung aufgreift, ist dies äußerst durchsichtig: Mittels eines Hilfsargumentes sollen dem Projekt Steine in den Weg gelegt werden.
Oliver Friederici, verkehrspolitischer SprecherOliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher
Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:

"Für die CDU-Fraktion ergibt sich kein Zusammenhang zwischen dem Dieselskandal und dem Bau der A100. Wenn der rot-rot-grüne Senat jetzt die Forderungen des BUND zu einer erneuten Planfeststellung aufgreift, ist dies äußerst durchsichtig: Mittels eines Hilfsargumentes sollen dem Projekt Steine in den Weg gelegt werden.

Berlin braucht den Ausbau der A100, der seit Jahrzehnten geplant ist und von verschiedenen Senaten mit unterschiedlichen Parteibüchern vorangetrieben wurde. Wir als CDU-Fraktion werden uns weiterhin für die A100 einsetzen."