Völlig überflüssige SPD-Diskussion zum Tag der Deutschen Einheit schadet dem Projekt Einheitsdenkmal

Wieder einmal ist sich die SPD in einer Sachfrage nicht einig. Das Einheitsdenkmal ist beschlossene Sache, und es sollten alle Kräfte eingesetzt werden, um dieses Projekt zu realisieren. Gerade im Angesicht des 3. Oktobers, dem Tag der Deutschen Einheit, wirkt die Diskussion grotesk. Die Berliner und die Deutschen haben einen langen Weg zur Einheit hinter sich gebracht, und jetzt wird es Zeit, dass endlich das Projekt Einheitsdenkmal vorangetrieben und nicht weiter verzögert wird.
Florian Graf, FraktionsvorsitzenderFlorian Graf, Fraktionsvorsitzender
Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion, erklärt:

„Wieder einmal ist sich die SPD in einer Sachfrage nicht einig. Das Einheitsdenkmal ist beschlossene Sache, und es sollten alle Kräfte eingesetzt werden, um dieses Projekt zu realisieren. Gerade im Angesicht des 3. Oktobers, dem Tag der Deutschen Einheit, wirkt die Diskussion grotesk. Die Berliner und die Deutschen haben einen langen Weg zur Einheit hinter sich gebracht, und jetzt wird es Zeit, dass endlich das Projekt Einheitsdenkmal vorangetrieben und nicht weiter verzögert wird. Das ist in unser aller Interesse, im Interesse Berlins und Deutschlands. Wir brauchen dieses Denkmal im Herzen Berlins. Es waren die Menschen, die friedlich protestiert und dem Unrechtsregime ein Ende gesetzt haben. Um diesen großen historischen Schritt zu würdigen, sollten die Bundesrepublik und Berlin hier ein Zeichen setzen und sich nicht vom Kleinklein der ständigen Diskussion beirren lassen. Daher fordert die CDU-Fraktion alle beteiligten Akteure auf, sich mit der Umsetzung der Beschlüsse zu befassen und nicht ständig neue, überflüssige Diskussionen zu führen.“