Im Rahmen der heutigen Sitzung des fraktionsinternen Arbeitskreises Sport und Gesundheit tauschten sich die CDU-Fachpolitiker intensiv mit dem Führungspersonal vom ALBA Berlin Basketballteam aus.
Im Rahmen der heutigen Sitzung des fraktionsinternen Arbeitskreises Sport und Gesundheit tauschten sich die CDU-Fachpolitiker intensiv mit dem Führungspersonal vom ALBA Berlin Basketballteam aus.
Während des viele Facetten beleuchtenden Gespräches wurde deutlich, dass die Bereiche Profisport und Bewegungsförderung von Kindern unmittelbar miteinander zusammenhängen. ALBA Berlin als Initiator des erfolgreichen Programms „Profivereine machen Schule“ identifiziert sich über den sportlichen Wert hinaus. Die Vizepräsidenten Marco Baldi und Henning Harnisch verdeutlichten die besondere Bedeutung der frühzeitigen motorischen Entwicklung.
Die Zusammenarbeit von Schulen und Vereinen muss neu gedacht werden. Darüber hinaus sind die Kindertagesstätten in den Kooperationen zu vernetzen. Je eher die Bewegungsförderung fokussiert wird, desto erfolgreicher gestaltet sich die motorische Ausbildung von jungen Menschen. Insbesondere mit Blick auf die Finanzierbarkeit von Programmen der Sportidee stehen die Vereine noch vor großen Herausforderungen.
„Die CDU-Fraktion als Partner des Sports steht an der Seite der Vereine und setzt sich für eine umfassende Unterstützung bei der Kooperation mit Institutionen aus den Kiezen ein“, bilanziert
Stephan Standfuß, sportpolitischer Sprecher der Union.
„Sport betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche. Neben seiner wichtigen Bedeutung für die motorische Entwicklung hat er auch einen gesamtstädtischen Wert in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht“, ergänzt
Tim-Christopher Zeelen, Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion und Leiter des Arbeitskreises Sport und Gesundheit.