Berlin hat Max Einhäupl viel zu verdanken. Als Vorstandsvorsitzender hat er seit zehn Jahren die Charité als wissenschaftlichen Leuchtturm unserer Stadt weiterentwickelt. Ihn zu ersetzen, wenn er in den verdienten Ruhestand eintritt, wird nicht einfach.
Dr. Christian Hausmann, wissenschaftspol. Sprecher, Adrian Grasse, forschungspol. Sprecher, und Oliver Friederici, Wahlkreisabgeordneter der CDU-Fraktion Berlin Dr. Christian Hausmann, wissenschaftspolitischer Sprecher,
Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher, und
Oliver Friederici, Wahlkreisabgeordneter der CDU-Fraktion Berlin, erklären:
„Berlin hat Max Einhäupl viel zu verdanken. Als Vorstandsvorsitzender hat er seit zehn Jahren die Charité als wissenschaftlichen Leuchtturm unserer Stadt weiterentwickelt. Ihn zu ersetzen, wenn er in den verdienten Ruhestand eintritt, wird nicht einfach. Daher regen wir an, die laufende Suche und Gespräche nach geeigneten Bewerbern nicht auf die Bundesrepublik Deutschland begrenzen, sondern auf ganz Europa auszudehnen.
Der Senat trägt die Verantwortung, einen herausragenden Personalvorschlag zu unterbreiten, mit dem die Zukunft des Klinikkonzerns gesichert werden kann. Auch die 17.000 Beschäftigten erwarten Klarheit, wie es an der Spitze der Charité weitergeht. Wir danken Professor Einhäupl ausdrücklich dafür, dass er bereit war, immer wieder seinen Vertag zu verlängern. Sein Nachfolger muss sein erfolgreiches Lebenswerk fortsetzen und die medizinische Versorgung der Berliner sowie die Forschung auf Exzellenz-Niveau weiter sicherstellen.“