Der heutige Bericht des Tagesspiegel zum Umgang des Landes mit der Hypoport AG ist ein unglaublicher Vorgang, der umfangreich aufgeklärt werden muss. Es kann doch nicht wahr sein, dass man ein Unternehmen veräppelt und verdrängt und dann auch noch Mehrkosten für das Land in Kauf nimmt.
Christian Gräff, wirtschaftspol. Sprecher der CDU-Fraktion Berlin Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Der heutige Bericht des Tagesspiegel zum Umgang des Landes mit der Hypoport AG ist ein unglaublicher Vorgang, der umfangreich aufgeklärt werden muss. Es kann doch nicht wahr sein, dass man ein Unternehmen veräppelt und verdrängt und dann auch noch Mehrkosten für das Land in Kauf nimmt.
Wann hat die Finanzverwaltung welche ‚Schritte‘ unternommen, wie sieht eigentlich die Wirtschaftlichkeitsberechnung in Bezug auf die Steuereinnahmen aus, die Berlin verloren gehen? Was macht die Wirtschaftssenatorin? Was für ein Imageschaden für Berlin? Ich erwarte, dass diese Fragen beantwortet werden und andererseits dargelegt wird, wie man das Unternehmen in Berlin halten möchte.“