Chance für den Wohnungsbau-Neustart verpasst
++ Verheerende Bilanz von Rot-Rot-Grün für die Mieterstadt Berlin
Der Fortschritt beim rot-rot-grünen Wohnungsbau hat sich auf viel zu niedrigem Niveau zuletzt auch noch in die falsche Richtung entwickelt, nämlich nach unten. Da mutet es einigermaßen seltsam an, wenn Linken-Bausenator Scheel das auch noch als Erfolg feiert. Im Gegenteil: Mit der Mietendeckel-Täuschung und Enteignungsfantastereien hat er alles dafür getan, den Neubau zu behindern, die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen ist in diesem Jahr um 28 Prozent gesunken. Auf diesen Senat von SPD, Linken und Grünen können Berlins Mieter nicht bauen.
Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Der Fortschritt beim rot-rot-grünen Wohnungsbau hat sich auf viel zu niedrigem Niveau zuletzt auch noch in die falsche Richtung entwickelt, nämlich nach unten. Da mutet es einigermaßen seltsam an, wenn Linken-Bausenator Scheel das auch noch als Erfolg feiert. Im Gegenteil: Mit der Mietendeckel-Täuschung und Enteignungsfantastereien hat er alles dafür getan, den Neubau zu behindern, die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen ist in diesem Jahr um 28 Prozent gesunken. Auf diesen Senat von SPD, Linken und Grünen können Berlins Mieter nicht bauen.
Wie sehr das Vertrauen zu dieser Koalition in der Wohnungswirtschaft gelitten hat, wurde heute bei der Jahresbilanz Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen deutlich. Von einem ,konfrontativen Neubauklima“ ist da die Rede. Neues Vertrauen aufbauen, die Einladung zur gemeinsamen Kraftanstrengungen gegen Berlins Wohnungsproblem – diese Chance hat der Senat nicht nur verpasst. Er wollte sie auch nie.“