Tragfähiges Zukunftsmodell gegen drohende BER-Insolvenz
++ CDU-Fraktion fordert externes Gutachten und belastbaren Businessplan
++ Kein „weiter so“ von SPD, Grünen und Linken bei der BER-Finanzierung
Nach dem Chaos beim Ferienstart schlingert der BER jetzt ohne frisches Geld offenbar in die Zahlungsunfähigkeit. Er ist für Steuerzahler ein Schrecken ohne Ende. So kann das nicht weitergehen. Wir fordern, dass endlich dass externe Gutachten zum Finanzbedarf mit einem belastbaren Businessplan vorgelegt wird, wie das vom Abgeordnetenhaus vor Monaten verabschiedet wurde.
Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Nach dem Chaos beim Ferienstart schlingert der BER jetzt ohne frisches Geld offenbar in die Zahlungsunfähigkeit. Er ist für Steuerzahler ein Schrecken ohne Ende. So kann das nicht weitergehen. Wir fordern, dass endlich dass externe Gutachten zum Finanzbedarf mit einem belastbaren Businessplan vorgelegt wird, wie das vom Abgeordnetenhaus vor Monaten verabschiedet wurde.
Wir wollen den BER auf die Beine stellen mit einem neuen tragfähigen Zukunftsmodell. Entlastung könnte die von uns im April vorgeschlagene Vergabe des Flugbetriebs an einen privaten Betreiber bringen, so dass nicht nur privates Kapital und Knowhow verfügbar wären, sondern sich über die Konzessionsabgabe auch Kreditforderungen bedienen ließen.
Von SPD, Grünen und Linken hören wir hierzu leider nichts. Sie hatten in den letzten fünf Jahren alle Warnungen immer wieder in den Wind geschrieben und die finanzielle Notlage verschleiert. Bei ihren Verhandlungen setzen sie auch hier auf ein ,weiter so‘ – ein fatales Signal für die Entwicklung des Großflughafens und der Hauptstadtregion.“