Am 22.06.2017 fand auf Einladung verschiedener Verbände eine Wohnungsneubaukonferenz statt. Die Ergebnisse der Gespräche zeigen, dass gerade für die Mitte der Berliner Gesellschaft der Neubau von Wohnungen zwingend erforderlich ist. Der rot-rot-grüne Senat hat diese Gruppe nicht im Blick. Statt sich um bezahlbaren Wohnraum zu kümmern, führt der Senat seine Klientelpolitik fort.
Christian Gräff, bau- und wohnungspol. Sprecher Christian Gräff, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:
"Am 22.06.2017 fand auf Einladung verschiedener Verbände eine Wohnungsneubaukonferenz statt.
Die Ergebnisse der Gespräche zeigen, dass gerade für die Mitte der Berliner Gesellschaft der Neubau von Wohnungen zwingend erforderlich ist. Der rot-rot-grüne Senat hat diese Gruppe nicht im Blick. Statt sich um bezahlbaren Wohnraum zu kümmern, führt der Senat seine Klientelpolitik fort. Das zeigen auch die beabsichtigten Änderungen des Berliner Wohnraumgesetzes, welche alleinig den sozialen Wohnungsbau in den Fokus stellen. Die große Mitte der Gesellschaft, die keinen Wohnberechtigungsschein erhält, ist damit ein großer Verlierer. Für eine Ankurbelung des Wohnungsbaus benötigen wir private Projektentwickler und vor allem auch die Berliner Genossenschaften.
Die Berliner CDU-Fraktion will und wird der fehlten Wohnungspolitik der Linkskoalition entgegenwirken und einen Masterplan Wohnen erarbeiten. Dieser Plan wird in einem 10-Punkte-Programm die notwendigen Schritte enthalten, um für ganz Berlin und alle Berlinerinnen und Berliner einen Wohnungsmarkt zu entwickeln, in dem nicht nur Teile der Gesellschaft sich eine bezahlbare Wohnung leisten können.“