Frau Pop kann auf der sehr guten Vorarbeit ihrer Vorgängerin aufbauen. Die Wirtschaft brummt. In der Stadt fehlen nun zunehmend die Gewerbe- und Büroflächen für eine wirtschaftliche Weiterentwicklung. Auf der anderen Seite wird die Vergabe von freien Gewerbeflächen im Cleantech-Businesspark von der Finanzverwaltung blockiert. Hier könnte Senatorin Pop deutlicher die Auseinandersetzung mit dem Finanzsenator suchen und den Gewerbetreibenden einen wichtigen Dienst erweisen.
Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:
„Frau Pop kann auf der sehr guten Vorarbeit ihrer Vorgängerin aufbauen. Die Wirtschaft brummt. In der Stadt fehlen nun zunehmend die Gewerbe- und Büroflächen für eine wirtschaftliche Weiterentwicklung. Auf der anderen Seite wird die Vergabe von freien Gewerbeflächen im Cleantech-Businesspark von der Finanzverwaltung blockiert. Hier könnte Senatorin Pop deutlicher die Auseinandersetzung mit dem Finanzsenator suchen und den Gewerbetreibenden einen wichtigen Dienst erweisen.
Das einzige derzeit wichtige Anliegen ist offenbar das Stadtwerk, dessen Konzeption allen marktwirtschaftlichen Regeln widerspricht. Zu der Zukunft der Berliner Wirtschaft fehlen zudem bislang belastbare Aussagen. Es fehlen jegliche Visionen jenseits der Stadtwerk-Idee. In welchen Branchen soll Berlin seine Stärken ausbauen oder sich neue Felder erarbeiten, um auch im Jahr 2030 noch erfolgreich sein zu können? HIER bedarf es mehr Energie seitens der Senatorin.“