Die Berliner Bäderbetriebe lassen ihre Besucher mal wieder auf dem Trockenen sitzen. Die Öffnung der Hallen verschiebt sich um zwei Wochen. Eine frühzeitige Information gab es nicht. Dies zeigt, dass der Servicegedanke nicht wirklich vorhanden ist. Es ist für die Berlinerinnen und Berliner so oder so ein Ärgernis, wenn sie vor verschlossenen Türen stehen.
Stephan Standfuß, sportpolitischer Sprecher Stephan Standfuß, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Die Berliner Bäderbetriebe lassen ihre Besucher mal wieder auf dem Trockenen sitzen. Die Öffnung der Hallen verschiebt sich um zwei Wochen. Eine frühzeitige Information gab es nicht. Dies zeigt, dass der Servicegedanke nicht wirklich vorhanden ist. Es ist für die Berlinerinnen und Berliner so oder so ein Ärgernis, wenn sie vor verschlossenen Türen stehen. Neben den Besuchern leiden vor allem der Schulsport und die Vereine durch die nicht verlässlichen Öffnungszeiten.
Wir fordern den Berliner Senat und die Berliner Bäderbetriebe auf, dass sie sich an ihre Öffnungszeiten halten und zudem ihr Serviceangebot verbessern. Dies kann zum Beispiel in Form einer App geschehen, die über die aktuellen Zeiten, aber auch über Veranstaltungen oder den gastronomischen Service informiert.“