Berlin kann nicht auf Lompscher bauen

Die erfreuliche Steigerung der Baufertigstellungen im Jahr 2017 ist das Ergebnis jahrelanger Projektarbeit von Wohnungsunternehmen und Immobilienentwicklern. Doch der Jubel bleibt einem im Hals stecken. Denn in allen Gesprächen mit Unternehmen, die in Berlin bauen wollen, muss man derzeit erwarten, dass diese Zahlen in den kommenden Jahren einbrechen werden. 
Christian Gräff, baupolitischer Sprecher der CDU-Fraktion BerlinChristian Gräff, baupolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin

Christian Gräff, baupolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:

„Die erfreuliche Steigerung der Baufertigstellungen im Jahr 2017 ist das Ergebnis jahrelanger Projektarbeit von Wohnungsunternehmen und Immobilienentwicklern. Doch der Jubel bleibt einem im Hals stecken. Denn in allen Gesprächen mit Unternehmen, die in Berlin bauen wollen, muss man derzeit erwarten, dass diese Zahlen in den kommenden Jahren einbrechen werden. Der Rückgang der Baugenehmigungen im 1. Quartal 2018 ist ein Vorbote für die auch zu erwartende Negativ-Entwicklung in nächster Zeit. Das Ziel der Linkspartei von Frau Lompscher, Investoren aus Berlin fernzuhalten, schadet unserer Stadt und den Mietern.“