Kita-Krise: Berlin braucht Taten

Die Einladung von Senatorin Scheeres zum Krisengespräch über die Kitaplatz-Not in unserer Stadt erscheint angesichts des überschaubaren Kreises, der eingeladen ist, und der auf der anderen Seite über 1.200 Kitaträgern und der über 1.600 Tagespflegestellen, die in Berlin Plätze anbieten, eher hilflos. 

Roman Simon, familienpolitischer Sprecher, und Mario Czaja, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion BerlinRoman Simon, familienpolitischer Sprecher, und Mario Czaja, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion Berlin
Roman Simon, familienpolitischer Sprecher, und Mario Czaja, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion Berlin, erklären:

"Die Einladung von Senatorin Scheeres zum Krisengespräch über die Kitaplatz-Not in unserer Stadt erscheint angesichts des überschaubaren Kreises, der eingeladen ist, und der auf der anderen Seite über 1.200 Kitaträgern und der über 1.600 Tagespflegestellen, die in Berlin Plätze anbieten, eher hilflos.

Eltern, die jetzt einen Platz brauchen, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, nutzt dieses Gespräch herzlich wenig, in dem es um das kommende Kitajahr ab dem 1. August gehen soll. Diese Familien brauchen mehr als ein Gespräch mit einigen wenigen Kitaträgern.

Unser Sieben-Punkte-Plan gegen die Kitaplatz-Not muss von Rot-Rot-Grün jetzt zügig umgesetzt werden."