Regierender Bürgermeister zunehmend entrückt

Der Regierende plädiert in New York für bezahlbaren Wohnraum, sorgt aber in Berlin nicht für die nötige Umsetzung. Seine Aussagen bei den Vereinten Nationen erscheinen fast zynisch mit Blick auf die Situation hier in Berlin. 
Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion BerlinChristian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin
Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:

„Der Regierende plädiert in New York für bezahlbaren Wohnraum, sorgt aber in Berlin nicht für die nötige Umsetzung. Seine Aussagen bei den Vereinten Nationen erscheinen fast zynisch mit Blick auf die Situation hier in Berlin. Müller scheint zunehmend völlig entrückt von den Berliner Problemen. Die Berliner merken jedenfalls nichts von seinen Versprechungen. Für sie sind seine Worte nur Lippenbekenntnisse. Wenn der Regierende wirklich bezahlbaren Wohnraum schaffen will, stellt sich die Frage, warum er Nicht-Bausenatorin Lompscher öffentlich kritisiert, sie aber trotzdem im Amt belässt.“